Deutschland im "Wertewandel"


Die Kindergelddebatte der deutschen Regierung im Kontext



Dieser Artikel steht im Zusammenhang mit dem Kindergeld-Artikel auf dieser Seite.
Angehörige der freiwilligen Familienwehr linken auf diesen im Forum
http://www.politikforum.de/
Allgemeine Foren : Wirtschaft - Finanzen - Steuern - Arbeit : >Das Kindergeld völlig abschaffen<<
Das hat mich veranlasst einen Blick in das Forum zu werfen.

Eigentlich sollte man sich aus Gründen der geistigen Gesundheit von derartigen öffentlichen Plätzen fernhalten.
Dieses Forum hat jedoch den Anspruch, repräsentativ die öffentliche Meinungsbildung zu fördern und zu dokumentieren, was es auch leistet. Es war aus Gründen der Qualitätssicherung auch schon geschlossen und unter neuen Teilnehmerbedingungen wiedereröffnet worden.
Befremdlich ist allerdings, dass auch grundgesetzlich geschützte Mindeststandards wie die Steuerfreistellung des kindlichen Existenzminimums zur Diskussion gestellt werden. Welches gesellschaftliche Klima lässt solche Diskussionen selbstverständlich erscheinen? Überdies hat die deutsche Regierung die Diskussion in Gang gesetzt.
Man hätte erwarten können, dass sich in ein Forum zum Thema Kindergeld besonders Eltern einbringen.
Die Teilnehmer waren aber überwiegend kinderlos und ignorierten alle Versuche weniger Eltern erklärend und mäßigend zu wirken, wofür diesen dann auch noch Hohn und Verachtung entgegenschlug.
Die Agression ist einseitig.
Diese Beobachtung kann man selbst im Bekanntenkreis machen:
Zwischen Eltern und Kinderlosen ist bei Themen wie diesem auf der Sachebene Verständigung fast unmöglich, weshalb es in Menschengruppen, in denen beide Parteien anwesend sind, tabuisiert wird. (gilt insbesondere fürs Parlament)
Die Frage nach dem Lebensrecht der nächsten Generation spaltet die Gesellschaft in zwei große, sich ohne Interaktion gegenüberstehende Gruppen. (Diese Frage ist absurd, wird in Deutschland aber gestellt, wie wir noch sehen werden.)
Durch diese Spannung ist ein Klima entstanden, in dem selbst die Familienministerin vor ihrem Opportunismus kapituliert, den mütterlichen Aspekt im Bezug zu Kindern zu erwähnen.
Mütter sind für Frau von der Leyen schlicht „Frauen mit Kindern“.
Dabei steht der kinderlose Frauen ausgrenzende und dadurch diskriminierende Begriff "MUTTER", nach dem Scheitern des Rot-Grünen Antidiskriminierungsgesetzes noch gar nicht auf dem Index ! Frau von der Leyen will es aber besonders gut machen.
„Frauen mit Kindern“ sind nicht zwangsläufig Mütter und sie könnten unseren Kindern nach der "Externalisierung der traditionell von Familien erbrachten Leistungen" sprich, die von der Deutschen-Regierung angestrebte Ganztagsbetreuung ala "DDR" ab dem 1.Lebensjahr, begegnen:
Welche Argumente trägt nun also eine "Frau die mit Kindern" zu tun hat, im Politikforum zum Thema Kindergeld vor:
"Vielfach alimentiert man menschen, die seelische krüppel ranziehen, muss ich leider so sagen. nachteilig für alle, nur nicht für die eltern, die das kindergeld versaufen - das freilich sind die extrembeispiele, aber die siehst halt, wennst im sozialbereich arbeitest. selber schuld, ich bin freiwillig rein. von meine kolleginnen hatte keine kinder. wir haben damals schon unsere "faschistischen" unterhaltungen gepflegt, nicht wenige waren der meinung, kinder sollte man nur kontrolliert kriegen dürfen, ein wahnsinn alles.
…die hätten keine kinder kriegen sollen, alle miteinander nicht. die eltern waren einfach nur abschaum, niederster, mindester abschaum, muss ich leider so sagen, ohne hirn, verstand, verantwortungsgefühl und sonstwas. und grad die, die kriegen kinder wie die katzen du, ich darf gar nicht weiter reden...“
…ich seh es nicht erst seit gestern, dass grad die kinder kriegen, denen ich nicht mal einen hund in die hand geben möchte. es läuft da allerhand daneben und zwar voll daneben.“
Das scheint ganz dem Geschmack anderer Forumsteilnehmer entsprochen zu haben:
„Man merkt an Deinen Beiträgen erfreulich viel Lebenserfahrung, auch wenn die nicht erfreulich war - das ist doch mal was anderes als dieses Gesülze, das vom Leben unbeleckte, dafür aber gelernte 'Erzieherinnen' so von sich geben. Zumal bei denen unter Erziehung meist der Verzicht auf ebendiese verstanden wird - mit den entsprechenden Folgen für Kinder und Gesellschaft. …Das mit dem Hund hast Du sehr poetisch ausgedrückt, geht mir auch oft so. Da muß ich allerdings auch eingestehen, mich schon mal in Menschen geirrt zu haben, einfach, weil der Kindersegen die Leute manchmal zum Positiven hin verändert. Selten, kommt aber vor.“
Weil man als Kinderloser also sehr viel von Sozialem versteht, dürfen auch Erziehungstips nicht fehlen:
Zudem befindet man sich ja im Einklang mit der deutschen(1) Regierung, hier insbesondere mit der kinderlosen(2) Justizministerin Brigitte Zypries, daher ist die Sorge am Ende der Belehrung unbegründet:
„Es sollten zumindest einige Grundlegende Dinge den Eltern nähergebracht werden
1.) Physische Versorgung (Ernährung; Hygiene, Gesundheit i.a.)
2.) Psychische Versorgung (Liebe, Zuwendung.. "Wie erlebt ein Kind?")
3.) Psychohygiene (Was darf ein Kind ab wann im Fernsehen sehen, welche Kinderbücher, Märchen etc..)
Ich denke, dass man sich da auf gewisse Grundstandarts schon einigen könnte. Jedoch sind unsere Politiker derart unkreativ, dass dies sicherlich niemals kommt.“
Oder wie wär’s mit Bildung und Ehrenamt?
„Wenn ich mir Pisa ansehe und überhaupt die Jugendlichen, kann es mit elterlichen Leistungen - trotz (oder wegen?) Milliardenförderung - nicht weit her sein. Gibt es einen Beleg dafür, dass Kinderreiche mehr Ehrenämter ausüben als Kinderlose?“
Da wir nun gelernt haben, dass sich Eltern „wie Katzen“ vermehren und nicht einmal zum Ausführen von Hunden taugen, geschweige denn zur Kindererziehung (deshalb auch die Regierungsforderung nach "Externalisierung" dieser), muss anerkennend zur Kenntnis genommen werden, dass es sich bei Hunden und Katzen noch um Lebewesen handelt.
Die Steigerung ergibt sich im Folgenden durch den Vergleich mit toten Gegenständen wie Cabrios, Superbenzin und Uhren oder Hobbys wie Fallschirmspringen:
„Warum soll der Steuerzahler Dein Hobby bezahlen, dem Cabriofahrer zahlt auch niemand das Superbenzin
Wie wäre es mit dem Vorschlag, die Gebärprämien nur als Darlehen zu zahlen?
Sollte der Nachwuchs in die Rentenkasse einzahlen, darf das Geld behalten werden. Hast Du aber nur einen Sozialhilfeempfänger, der nichts in die Rentenkasse einzahlt, in die Welt gesetzt, muss das Geld verzinst zurückgezahlt werden. Scheint mir logisch - denn solcher Nachwuchs kostet anderenfalls ja nur.“

„Kinderlose Cabriofahrer sind mir eigentlich symphatisch. Sie sind ja auch oft Leistungsträger und sollten deshalb besser dastehen als Familien, die im Übermass Geld für das schlichte Ausführen biologischer Funktionen bekommen und damit die Steuern hochtreiben.“

"Wer Kinder bekommen möchte sollte das auch machen. Kinder sind ein Privatvergnügen mit dem man nicht die Gesellschaft belasten muss. Andere haben eben andere Hobbies.

"Dafür, dass Kinder die Zukunft sichern, fehlt eben der Beweis."

Es geht in diesem Forum also richtig zur Sache.
Wir können erkennen, welcher Ungeist sich durch die politisch gewollte, systematische Diskreditierung von Familien und Elternschaft durch die deutsche Regierung entfaltet, die sich durch das Verschwinden von - Kindern noch nicht entfremdeter - Demokraten aus der Legislative und Exekutive erklärt.
„Für was denn Kindergeld zahlen. Wer Kinder möchte der bekommt auch welche und dieser Mensch braucht keinen finanziellen Anreiz. Wer Kinder nur aus finaziellem Interesse bekommt sollte besser gar keine haben. Ich frage mich auch warum die allgemeine Gesellschaft jemanden seinen Spaß finanzieren soll. Zahlt mir der Staat mein Hobby? (Uhren und Fallschirmspringen) ...Kinder sollten wieder zum Privatvergnügen werden. Wenn ich Kinder haben möchte dann muss ich damit doch nicht meine Umwelt und die Gesellschaft belasten“
Ach ja, das Kindergeld, das war ja der Anlass, der uns dieses Zeugnis des Zeitgeistes beschert hat:
„Da ist das Problem: Die Leute setzen Kinder in die Welt und beschweren sich noch dreist, dass das Kindergeld zur Finanzerung nicht ausreiche. Wie wärs denn mal mit Eigenverantwortung, hm?
Soll heissen:
Nur soviele Kinder in die Welt setzen, wie man selbst durchfüttern kann - ohne Kindergeld, Erziehungsgeld, Baukindergeld etc.“

"Unsere geschätzten Vermehrungsfreudigen wollen alles: Viele Kinder, aber möglichst keine Einschränkungen finanzieller oder persönlicher Art, möglichst mit Kindern und Kindergeld leben wie 'ohne Kinder'. Zeckengleich wollen sie für das Ausleben ihres Egoismus' Kinderlose aussaugen - dem sollte zügig ein Ende bereitet werden, auch im Sinne der Kinder."

„Heute habe ich den Test gemacht!
Kollegin hat wieder rumgeheult wie gut es doch den Singles geht und das sie so wenig Geld hat. Ich habe dann gesagt: "Na du hast ja noch Kindergeld!" Als Antwort kamm dann "Na das bringt doch nichts!". Ich frage mich ernsthaft warum wir es dann noch zahlen? Sofort ersatzlos abschaffen.“

„Ich stehe aufrecht zu meiner Meinung: Kindergeld abschaffen und dafür Steuern senken. Du willst nur Deine Triebe bezahlt haben.“

„Momentan schmarotzen eigentlich nur Kindergeldempfänger. Ich wollte schon vorschlagen, den Begriff 'Eltern' abzuschaffen und durch 'Kindergeldschmarotzer' zu ersetzen „

„Kindergeld, Baukindergeld, Erziehungsgeld etc. kosten Milliarden von Steuergeldern - natürlich sind deswegen Steuern gewaltig gestiegen. Ohne Kinderreiche sähe es viel besser aus, weil sich hauptsächlich sozial Schwache vermehren und oft ihrerseits wieder kostenträchtige Sozialhilfeempfänger produzieren. Nix mit Rentenzahlern“

Es geht also um Verteilungsfragen in einer demographisch kollabierenden Gesellschaft.

Ich lege sensiblen Gemütern ans Herz, diese Seite nun zu verlassen, Sie täten Ihrer Seele keinen Gefallen wenn Sie blieben.
Für die Hartgesottenen geht’s weiter:

„Nun sollte es mal losgehen die Familien zu schröpfen wo beide Elternteile arbeitslos sind und ein Kind nach dem anderen geboren wird. Diese Kinder haben doch sowieso keine Zukunft! Werden doch langsam aber sicher in die asozialen Verhältnisse eingeführt und was die Eltern nicht vorleben werden die Kinder auch nie selber machen.
Und die Biber-Väter (werden so genannt weil sie ihr Haus mit dem Schwanz bauen wie der Biber) müssen wieder zur Arbeit gezwungen werden und die Mütter können ruhig auch halbtags arbeiten gehen.
Es muss einfach mal wieder eine vernünftige Selektion stattfinden. Wer nichts leistet und taugt hat auch kein Anrecht auf Sozialleistungen die er in 80% der Fälle sowieso nicht eingezahlt hat.“

„Wenn dieser Nachwuchs nur aus Hilfeempfängern oder Minijobbern besteht, was gerade bei asozialen Kinderreichen zu erwarten ist, sorgen der auch nur für eine Belastung der Sozialkassen.“

„Tja, daran kann man erkennen, dass die Milliarden an Gebärprämien, die in den letzten Jahrzehnten gezahlt wurden, schlicht zum Fenster hinausgeworfen wurden.“

„Mich kotzt es auch an das so jemand wie unsereins die ach so "ARMEN" Familien durchfuttern muss bzw. wir die Gebärprämien und die Ausbildung von zukünftigen Arbeitslosen und Sozialschmarotzern mitfinazieren müssen.“

„Das läßt sich bei Kinderlosen ganz leicht an der Höhe der Steuern nachweisen, die ihm abgepreßt wurden zwecks Mästung der Kinderreichen. Im Übrigen stellen sich Kinderlose nicht hin und fordern Prämien für die Ausübung biologischer Funktionen.

„Aber die Kinderreichen wollen lieber Bargeld auf die Kralle, um es veruntreuen zu können.“

„Egoistisch sind diejenigen, die von dumpfem Trieb gesteuert oder zu blöd für Verhütung in eine total übervölkerte Welt Kinder setzen und sich dafür nicht nur auf die Schulter klopfen, sondern auch noch üppig bezahlen lassen. Wirklich altruistisch sind solche, die weitblickend und vernunftgesteuert auf eigenen Nachwuchs verzichten, um den bereits lebenden Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Falls es jemandem entgangen sein sollte - wir sind schon ein paar Milliarden Menschen zuviel. Daran gemessen müssten nicht nur die Gebärprämien abgeschafft werden, es sollte eine ordentliche Strafsteuer auf Kinder geben.“

„Kinderreiche werden eben nicht benachteiligt, sondern mit üppigsten Gebärprämien über Gebühr gemästet - und sie fordern immer noch mehr, obwohl schon die halbe Welt allein wegen dieser Gelder seine Kinder am liebsten in Deutschland bekäme. Du scheinst mir ein typischer Vertreter jener Menschen zu sein, die nur eines Können: Kinder machen. Und die Verantwortung auf andere abwälzen, die Deinen Spaß zahlen sollen. Ich vermute, dass, wenn wir heute gängige wissenschaftliche Standards über die notwendige, seelisch, geistig und körperliche angemessene Erziehung von Kindern konsequent anwenden würden, mehr als die Hälfte der Bevölkerung ihre Kinder abgeben müsste.“

Aha, "Externalisierung", - politisch gut informiert?
Aber an wen denn "abgeben"? Dann an Kinderlose?
Oder doch lieber die andere Lösung?

Zur Lösung der Verteilungsfrage wird nun die Ermordung der Eltern empfohlen, die der Kinder selbstredend.

„Es ist doch wohl eine angemessene Forderung, nicht anderer Leute Brut mit durchzufüttern. Und in China bekommen die Frauen zu viele Kinder, OBWOHL sie dort die von mir geforderten Strafsteuern zahlen müssen. Seltsam, was? Könnte man hier auch versuchen...“

„Gibt mehr als genug Blagen - und mehr als genug erwachsene Schmarotzer, die von denen leben.“

„Bei den Incas in Perú durfte nur die Hauptfrau Kinder bekommen, den Nebenfrauen war dies versagt. Wurde sie schwanger, wurde sowohl sie als auch der Vater getötet. Die Incas wußten, daß ihr Reich nur eine gewisse Anzahl von Menschen ernähren kann und die Natur geschont werden mußte. Selbst bei Ratten ,die wir ja eklig und verabscheuenswert finden, gibt es Geburtenregelung. Alle wildlebenden Tiere zeugen nur soviele Nachkommen, wie ihr Revier verkraften kann. Tiere sind also klüger als Menschen. Die Menschen gebären die Natur zu Tode, und es ist nicht die geistige Elite, die Kind für Kind in die Welt setzt.“

Die durch die deutsche Regierung angeregte Frage nach der völligen Abschaffung des Kindergeldes, impliziert also die Forderung nach der

Endlösung der Kinderfrage.

PS:
Hier noch das Zitat zur "Externalisierung", des vom kinderlosen(3) SPD-Parteisekretär Olaf Scholz als neuer Guru der Familien- und Sozialpolitik eingeführten Ökonomen Gøsta Esping-Andersen (4):

"Zusammengefasst handelt es sich /.../ um ein Problem der traditionellen familialistischen Annahmen der Sozialpolitik. Die gehen davon aus, dass Familien das Thema Kinder intern regeln und es deshalb darauf ankommt, die Verantwortung innerhalb der Familie selbst zu staerken. Da dieser Ansatz offensichtlich unwiderruflich gescheitert ist, benoetigen wir jedoch ein anderes Konzept: Um die Familie zu retten, brauchen wir paradoxerweise eine Politik der Entfamilialisierung. Wir muessen Praktiken einfuehren, die traditionellerweise von den Familien selbst erbrachte Leistungen nach und nach uebernehmen und externalisieren."

Deutschland Familienfrei.

Allein das Bundesverfassungsgericht - als letzte demokratische Instanz - ist noch Bastion der Eltern gegen die Errichtung einer absurden, kurzlebigen Herrschaftsform, der:

Ateknokratie [ateknos(5, griech.) = kinderlos]

Fällt auch das Bundesverfassungsgericht, ist es besser der Entfamilialisierung zuvorzukommen und Deutschland zu verlassen, um seinen Kindern im demokratischen Ausland eine Zukunft zu ermöglichen. (Bevölkerungsstruktur beachten !!!)
Dort kann man dann auch ungefährdet dem Untergang des gottvergessenen Kinderlosenstaates am Fernsehgerät beiwohnen.

Hilfe von außen?
Das Lebensrecht des jüdischen Volkes hat man den Deutschen erklärt, wer sollte Interesse daran haben, ihnen das eigene zu erklären?

Ich bitte die Verantwortlichen des Politikforums, die Diskussion als Zeitdokument zu erhalten.


(1) Ich verwende den Begriff "deutsche Regierung", um die Österreicher nicht zu verunsichern.
(2),(3) lt. Bio MdB (www.bundestag.de)
(4) Kinder nicht recherchierbar
(5) "agamos ateknos, apolis aphilos" - Ohne Gatten und Kind, ohne Stadt und Freund
Euripides: Ihphigenie bei den Taurern


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Pulau Penang (MY) Feb.2006
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Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.
(W.Biermann)